Pfuh. Auf Twitter 10 Minuten dem Hashtag #Mastodon zu folgen ist harter Stoff. Was da an Hass raustrieft bei manchen.
Pfuh. Auf Twitter 10 Minuten dem Hashtag #Mastodon zu folgen ist harter Stoff. Was da an Hass raustrieft bei manchen.
@bruno Das wird wohl unterschiedliche Gründe haben. Aber in so einer Ansammlung könnte man fast an der Menschheit zweifeln.
Dann muss ich daran denken, dass ich ganz liebe Menschen auf Twitter kenne. Das tröstet und rückt ein wenig zurecht.
@roblen Erschreckend, wenn man sich hier bereits an den „umgänglichen“ und familiären Ton gewöhnt hat.
@cbeier Ja. Dann ist es doppelt grauslich.
Was ich hier auch oft erlebe ist, dass man bei Missverständnissen nicht gleich losschimpft, sondern mal fragt, wie das zu verstehen ist.
@heluecht Artikel gelesen. Tja. Was soll man sagen. Bei Internetfragen versagt halt die alte Schule 😎
@macking @cbeier Da geht es um das geifern, dass (Zitate) „linksversifften…“ „gendergeilen…“ jetzt von Twitter flüchten. Es geht eigentlich wie immer um Hass und heruntermachen von denen, die nicht so denken wie „sie“. Und dann ist auch alles gut um es schlecht zu machen. Besonders wenn man so etwas wie das Fediverse nicht versteht bzw verstehen will.
@roblen macking@squeet.me cbeier@troet.cafe Das ist halt diese Aufmerksamkeitsgeilheit auf Twitter. Möglichst kontrovers, damit es viele Likes und Retweets bekommt. Das ist eben auf Twitter besonders ausgeprägt.